Der Hilfe-Verein
Der gemeinnützige und mildtätige Hilfe-Verein „Judoka für Judoka e.V.“ ist 2009 vom Deutschen Judo-Bund (DJB) und der Judo Magazin-Redaktion
gegründet worden. Anlass waren wiederholt an Judobund und Zeitschrift herangetragene Spendenaufrufe und eine Anregung von Doppelweltmeister Detlef Ultsch. Judoka für Judoka unterstützt bedürftige
kranke oder verunfallte Judokas. Der Verein hilft dort, wo staatliche Unterstützung aufhört und es Versorgungslücken gibt. Er hilft Judokas, die sich nicht selbst helfen können.
Wie geholfen wird
Für komplexe und komplizierte Fälle hat „Judoka für Judoka“ einen Hilfsfonds eingerichtet. Ziel ist es, in besonderen Notlagen unbürokratisch zu helfen.
Unterstützt werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die ordentliches Mitglied in einem dem DJB respektive seinen Mitgliedsorganisationen angeschlossenen Verein sind. Wer Hilfe benötigt, wendet
sich per E-Mail (jfj-hilfe@judobund.de) an den Verein und
fordert das Antragsformular an. Über die Anträge entscheiden Vorstand und Kuratorium.
Werden Sie Mitglied!
„Judoka für Judoka“ finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Fördermitgliedsbeiträge. Jeder kann Fördermitglied werden (ab 36 Euro Jahresbeitrag).
Auch für Vereine, Verbände und Firmen ist eine Fördermitgliedschaft möglich (siehe Antragsformular).
Verein Judoka für Judoka e.V.
c/o Deutscher Judo-Bund e.V.
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt/Main
E-Mail: jfj-hilfe@gmx.de
Spendenkonto:
05 500 989 00
Commerzbank Frankfurt/Main
BLZ 500 800 00.
Vorsitzender: Prof. Dr. Rainer Ganschow, Arzt, Abteilungsleiter Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, DJB-Vizepräsident.
Zweiter Vorsitzender: Gerhard Fleißner, Ehrenpräsident Bayerischer Judoverband.
Zweiter Vorsitzender: Oliver Kauer-Berk, Chefredakteur Judo Magazin.
Kuratorium: Klaus Glahn (Olympia-Zweiter 1972), Matthias Schießleder (9. Dan, DJB-Ehrenrat), Detlef Ultsch (Weltmeister 1979, 1983),
Florian Wanner (Weltmeister 2003). Weitere Gründungsmitglieder: Ursula Braun, Peter Frese, Dr. Axel Gösche, Wilhelm Höfken, Lothar Nest, Karl-Heinz Otto.